Adrian Sieferle ist als Pianist, Organist, Chorleiter und Dirigent in vielfältiger Weise musikalisch aktiv.
Pianist
Korrepetition, Begleitung von Solisten, Chören und anderen Ensembles, sowie Mitwirkung bei Proben, Konzerten/Auftritten, Gottesdiensten, Feiern, Musicals, Theateraufführungen, Firmen-Veranstaltungen (Dinner-Musik, Bar-Piano) usw. mit unterschiedlichsten Genres.
Mittlerweile sind zahlreiche Kooperationen mit über 80 Chören, Ensembles, Gesangs- und Instrumentalsolisten und Bands aus den Regionen Ortenau, Karlsruhe und im Elsass (Frankreich) entstanden, woraus sich eine wiederholte und regelmäßige Zusammenarbeit ergeben hat.

Organist
Kirchenmusikalische Mitwirkung und Begleitung von Gottesdiensten und kirchlichen Feiern (Trauungen/Hochzeiten, Tauffeiern, Beerdigungen/Trauerfeiern), Proben und Konzerten.
Konfessionsübergreifende Mitarbeit in den katholischen Seelsorgeeinheiten Vorderes Kinzigtal, Offenburg, Appenweier-Durbach, Wörth, Schutterwald-Hohberg-Neuried sowie in mehreren evangelischen Kirchengemeinden des Dekanats Lahr.

Chorleiter
Musikalische Leitung von Chören und Vokalensembles:

Dirigent
Musikalische Leitung von Bands, Instrumental-Ensembles und Orchestern.

Kompositionen und Arrangements
Kompositionen und Arrangements von Klavier- und Orgelwerken, Liedern, Songs, Chor- und Ensemble-Arrangements für Anlässe verschiedener Art.
- Die Krähe (2006)
Klavierstück in Anlehnung an „Die Krähe“ aus Franz Schuberts Liederzyklus „Winterreise“.
- Zur Kommunion (2009)
Instrumentalstück für die musikalische Umrahmung der Erstkommunion in St. Bartholomäus Ortenberg und Hl. Dreifaltigkeit Ohlsbach mit der Instrumental-Musikgruppe (flexible Besetzungen). Uraufführung: 2009.
- Ein Danklied sei dem Herrn (2009)
Arrangement für Chor SATB, Gemeindegesang, Flöte, Klarinette in B, Violoncello und Orgel anlässlich der Verabschiedung des damaligen Gemeindepfarrers Richard Huber. Uraufführung: 2009.
- Präludium in D (2009)
für Orgel. Uraufführung: 2009.
- O Holy Night (2020)
Klavier-Arrangement des gleichnamigen Liedes von Adolphe Adam. Uraufführung: 2020.
